Frühjahrsausfahrt 2012
"Wasser, Wein und Wald in der zisterzienser Kulturlandschaft"

Startpunkt der Ausfahrt war in Jockgrim, wo die Teilnehmer mit einem großen und reichhaltigen Frühstück begrüßt wurden.

Von dort startete die eintägige Ausfahrt, welche von Renate Zawisla, Anke Kittel und Ute Hegny organisiert wurde.

 

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Briefing durch das Veranstalterteam und den Sprecher.

 

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  Der erste Halt war am Indianermuseum in Bretten, wo wir einiges über die Historie und die Vielfältigkeit der Indianerstämme erfuhren.

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Der zweite Halt war in Maulbronn zum Mittagessen und Besuch des Klosters.  

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Dr. Gerhard Hage verkürzte die Wartezeit auf das Mittagessen, indem er über die Historie des Zisterzienserordens und deren Baukünste referierte.

 

 

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Kaffeepause auf Burg Ravensburg

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Abendessen in Maulbronn


 

Frühjahrsausfahrt 2012

Sollte tatsächlich einer der JaguarFreunde gemutmaßt haben, dass JaguarFreundinnen keine Ausfahrt organisieren können, wurde er eines Besseren belehrt: Anke, Renate und Ute gelang nicht nur eine respektable Frühjahrsausfahrt, sondern auch das Kunststück, von einem Tag auf den anderen, winterliche Temperaturen in hochsommerliche zu verändern, punktgenau, am Tag der Ausfahrt. Übrigens, am nächsten Tag war das Wetter wieder deutlich schlechter. Wer jetzt innerlich grummelt, von wegen Hexen, mit dem Teufel im Bunde, usw., dem sei gesagt, alles Quatsch, das war Können.

27 Jaguare, der älteste leider krank, und 3 Fremdfabrikate samt Besatzungen trafen sich auf dem Betriebsgelände der Firma Zawisla zu einem kleinen Frühstück. Möchten gerne wissen, was das Frauen-Planungs-Team, wie sich die drei selbst nannten, unter einem großen verstehen? Ich vermute, die meisten von uns hätten den ganzen Tag hier, gemütlich in der Sonne sitzend und die Autos in Sicht- und Riechweite, verbringen können, doch es musste gefahren werden, zuerst nach Diedelsheim/Indianermuseum. Der Autor haderte etwas mit diesem Ziel: Indianermuseum, muss das sein? Doch dann war es dort so interessant und spannend, der Besuch viel zu kurz, denn es musste wieder gefahren werden, weiter nach Maulbronn, ab ins Kloster.

Mittagessen in der "Kloster Schmiede", dann Führung durchs Kloster. Die wievielte für uns? Und doch, wieder hochinteressant, beeindruckend, wir haben viel Neues erfahren, den Aufenthalt in den Räumlichkeiten genossen. Vor der Führung hatte uns Gerhard einen einstimmenden Vortrag gehalten, man merkte, dass er schon einige Klöster besucht hatte, bestimmt auch Maulbronn, und man merkte auch, dass er sich trotzdem auf den Besuch freute. Es war anschließend so gemütlich im Klosterhof, doch es musste wieder gefahren werden, Kaffee und Kuchen waren jetzt das Ziel, im Restaurant der Ravensburg.

Auch hier konnte man wieder herrlich in der Sonne sitzen, unter alten Bäumen, mit einem spektakulären Blick über die umliegende Landschaft. Man unterhielt sich über Gott und die Welt, manche sogar über Autos.

Es war so gemütlich dort oben, doch es musste wieder gefahren werden. Ziel war jetzt das Abendessen, wieder in der "Kloster Schmiede" Maulbronn. Hier machten wir die interessante Erfahrung, dass uns ein Wirt zu einem Zwangsmenü, für alle das gleiche, verdonnern konnte. Doch so etwas gehört zu den Unabänderlichkeiten, die den Organisatorinnen/Organisatoren einer Ausfahrt widerfahren können. Dem Wirt war klar, so kurz vor der Ausfahrt können die nicht mehr umplanen, er war am Drücker und auf Stammgäste scheint er keinen Wert zu legen. Die meisten Teilnehmer nahmen es gezwungenermaßen mit Humor, manche aßen zum zweiten Mal an diesem Tag Schweinelendchen.

Die Autoren können nur von ihrem Tisch berichten: Wir hatten mit dem deutschen Kaiserpaar und Dino so viel Spaß wie schon lange nicht mehr und saßen viel länger als ursprünglich geplant.

Liebes Frauen-Planungs-Team, Pech für euch, dass die Frühlingsausfahrt so toll gelungen war, die Organisation einer weiteren Ausfahrt ist nun ein Muss! Uns dürft ihr schon mal dafür vormerken.

Rainer und Margit Bode