Jahresschlussfahrt nach Morges (Schweiz)

Treffpunkt zur 3-tägigen Jahresschlussfahrt nach Morges  war die Autobahnraststätte Bruchsal.  

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Erster Stopp zur Mittagsrast im Schwarzwald.

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 Besuch der "jura world of coffee"

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Die schöne Altstadt von Morges

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Genuss der kräftigen Herbstsonnenstrahlen nach einem verregneten Sommer.

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Picknick bei frühlingshaften Temperaturen

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und Ausstrecken der müden Füße

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Gruyère

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Mittagessen und Abschied am Sonntag

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Jahresschlussfahrt 2010 nach Morges zum
„19. SWISS CLASSIC BRITISH CAR MEETING“


Freitag, 1.10.2010, Nieselwetter an der Raststätte Bruchsal, Richtung Süden. Es macht keinen Spaß, Jaguar zu fahren. Trotzdem sind alle gekommen, über 20 Fahrzeuge. Nach der Einweisung geht es los. Schon nach 5 Kilometern hört es auf zu regnen, nach 20 Kilometern ist die Straße trocken. Kurz danach kommt die Sonne heraus und begleitet uns die ganzen 3 Tage. Es verspricht, ein schönes Wochenende zu werden.
„Bohrmann-Reisen“ hat ein Programm zusammengestellt, das immer neue Höhepunkte verheißt. Schon die Fahrt durch das Rheintal mit einer Mittagpause im Glottertal, dann tauchen langsam die Alpen auf. In der Schweiz besuchen wir die „world of coffee“ der Firma Jura. Die Ausstellung ist sehenswert, die Kaffeespezialitäten schmecken lecker und die Benzin-Gespräche werden auch immer länger und intensiver.
Am Abend vergnügen wir uns mit der französischen Speisekarte in einem thailändischen Lokal. Ob jeder das bekommen hat, was er sich vorgestellt hat? Gut ist es auf jeden Fall. Die Sitte, dass pro Tisch bezahlt wird und alles auf einer Rechnung steht, sorgt am späten Abend dann noch für intensive Diskussionen und Rufe nach einem Taschenrechner. Kommentar eines Teilnehmers: „Das nächste Mal nehme ich einen Einzeltisch.“

Am Samstagmorgen dann die kurze Fahrt an den Genfer See nach Morges. Das Alpenpanorama ist überwältigend, die Menge an englischen Fahrzeugen auch. Es ist schon ein besonderes Gefühl, hier dazu zu gehören. Weit über 1000 englische Autos, alle Marken, alle Modelle, alle Altersklassen, alles ist vertreten. Und das direkt am Seeufer, bei strahlend blauem Himmel. Alle sind bester Laune, die Sprachen fliegen bunt durcheinander, selbst das defekte Radlager eines unserer Fahrzeuge kann die Stimmung (der meisten) nicht trüben. Jeder findet an diesem Tag seinen Platz, sei es in den Straßen und Parks zwischen den Fahrzeugen, an der Seepromenade, in der Altstadt oder in einem der kleinen Lokale.
Am Abend treffen wir uns zu einem vorzüglichen französischen Menü im Hotel. Ein wunderschöner Tag klingt aus.

Am Sonntag sind wir fast schon auf der Heimreise –aber- unsere Familie Bohrmann hat noch eine Überraschung für uns bereit. Wir machen Halt in dem kleinen Örtchen Gruyère, aus dem der berühmte Käse stammt. Wir können diesen pittoresken Ort noch vor dem großen Ansturm der anderen Tages-Touristen genießen.
Leider geht es dann auf den Heimweg. Der krönende Abschluss findet in Kriegstetten bei einem Mittagessen im Sternen statt. Man kann es kaum glauben, aber die Qualität des Essens lässt sich doch noch einmal steigern.
Dann heißt es Abschied nehmen, jeder fährt in seinem Tempo nach Hause zurück. Auf der Autobahn trifft man noch den einen oder anderen, bis sich bei Karlsruhe die Wege endgültig trennen. Ein wunderschönes Wochenende ist vorbei, nur die Sonne haben wir nach Hause mitgebracht. Sie und auch unsere Erinnerungen bleiben uns erhalten.

Liebe Familie Bohrmann: Danke schön für diese tolle Idee, für die perfekte Organisation und die persönliche Betreuung während der ganzen Zeit.
Es hat sich wieder einmal bestätigt, dass man nur drei Dinge braucht, um mit „Bohrmann-Reisen“ unvergessliche Tage zu erleben: Zuhören, mitmachen und genießen.

Daniela Brosi