Nachlese zum Garagenfest 2008

 

Tolon rief, fast alle kamen und keiner hat es bereut. 25 Teams fanden sich am gewohnten Startplatz am Landesmuseum mit guter Laune ein, gespannt was Tolon sich dieses Mal wieder ausgedacht hat.

Bei Kaiserwetter ging es durch die Rheinauen nach Germersheim ins Straßenmuseum. Den Rhein entlang, den majestätischen Dom zu Speyer und unser Stammtisch – Domizil passierend, vorbei am Kernkraftwerk Phillipsburg (sieht aus der Nähe schon etwas seltsam aus).

Liebe Svenja und lieber Tolon. Eines müsst Ihr doch verraten. Wo habt ihr die vielen Störche herbekommen? So viele, und so nah. Das erlebt man nicht alle Tage. Mann habt Ihr Beziehungen.

Nach einem Teilstück der Deutschen Alleenstraße kreuzten wir dann schließlich den Rhein um in der ehemaligen Festung Germersheim anzukommen. In einem Teil dieser Festung, dem ehemaligen Zeughaus, ist seit etwa 15 Jahren ein Straßenmuseum untergebracht. Zugegeben, bei der Erwähnung dieses Ziels kam zunächst skeptische Spannung auf. Kennen wir doch alle mehrere Straßen, die museumsreif sind. Wozu dann noch ein Museum? Die Spannung löste sich dann schnell jedoch in positiver Überraschung auf. Sehr interessant, was die Initiatoren des Museums rund um das Thema Straße und Verkehr zusammengetragen haben. Anschaulich wird der Straßenbau gestern und heute, Tunnel- und Brückenbau und die dabei zum Einsatz kommenden Gerätschaften dargestellt.

Nach der geführten Besichtigung ging es dann wieder über Schwetzingen zurück zu Tolon’s „Workshop“. Der Grill war bereits vorgeheizt, die Getränke gekühlt. Ein reichliches Salatbuffet, Kuchen, Kaffee, alles war da. Sofort ging jeder daran, nun auch dem Körper die versprochene Nahrung zuzuführen. Die Stimmung war wieder toll. Die Tafel rauf und runter wurde gelacht und entspannt gefachsimpelt. So wie es sein soll. Nach bislang unbestätigten Berichten sollen einige kein Ende gefunden haben.

Tolon und Svenja, danke. Gut ausgewähltes Ziel. Gut organisiert. Weiter so. Mal sehen, was Ihr im nächsten Jahr aus dem Ärmel zieht.

Nochmals ein ganz großes „Dankeschön“

Herbert und Waltraud im Namen aller Teilnehmer.


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