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Am Abend brachten uns eigens
eingesetzte Shuttle-Busse von Karlsruhe nach Ettlingen ins Vogel-Hausbräu, wo
wir nach einem zünftigen Abendessen, in die Kulturbühne des Ettlinger Schlosses
wechselten. Dort stand der Besuch des Konzerts der 3-köpfigen
Musik-Entertainment-Gruppe Bidla Buh an, welche uns eine genial gelungene, über
zweistündige Show boten. |
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Der nächste Tag stand im Zeichen
der „Schwarzwaldfahrt“. Begleitet wurden wir den ganzen Tag über von einem
Kamerateam des SWR, welches am darauf folgenden Dienstagabend einen Bericht über
unser Treffen in der Landesschau übertrug. |
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Die Fahrt führte uns
zunächst in die Werkstatt und Verkaufsräume von Extra Mobile GmbH nach
Straubenhardt, wo unter anderem ein Posten für den Wettbewerb platziert
war. Die Teilnehmer wurden nämlich die ganze Ausfahrt über mit vielen zu
beantwortenden Fragen und zu lösenden Aufgaben auf Trab gehalten, was
des Öfteren zu regem Austausch von Erkenntnissen untereinander führte. |
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Nächster Anlaufpunkt war Bad Wildbad, wo für uns
speziell der Kurplatz zur Präsentation unserer Fahrzeuge durch unseren
Coferencier Hans G. Vischer zur Durchfahrt von den Stadtoffiziellen
freigegeben war. Am Ende der Durchfahrt erwartete die Teilnehmer ein
weiterer Streckenposten. Dieses mal in Gestalt von Ernst Schneider, der
die Kenntnisse der Teilnehmer über technische Fahrzeugteile prüfte.
Dieser Postenplatz war auch noch vom Chef des Ordnungsamtes Bad Wildbad
besetzt, welcher allen Teilnehmern kleine Präsente überreichte, welche
von der Stadt gespendet waren. |
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Das Mittagessen durfte
dann in Enzklösterle eingenommen werden. Auf dem Nachmittagsprogramm
stand nach einer kurzen Weiterfahrt eine ca. zweistündige Wanderung ins
Hochmoor des Wildsees, an deren Ende eine Kaffeetafel, nicht nur auf die
Wandervögel, wartete. Der Rest des Nachmittags war für die Rückfahrt ins
Hotel und für die Beantwortung der restlichen Fragen vorgesehen. |
Zum Abschluss dieses Tages konnte das badische
Gala-Buffet genossen werden, an dessen Ende die Preisverteilung des
Wettbewerbs stattfand. |
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Kurioserweise wurden die ersten drei Plätze sämtlich von Teilnehmern aus
dem Großraum Mainz, Wiesbaden, Frankfurt belegt, sodass die Preise,
welche aus dem Fundus und mit Widmung von Luigi Colani ausgewählt waren,
nicht allzu weit auseinander ein neues Heim gefunden haben. |
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Die Krönung des Abends fand mit einem zwanzigminütigen
Großfeuerwerk im Anschluss an die Preisverteilung statt. |
Am dritten und letzten
Tag besuchten wir das „Zentrum für Kunst und Medientechnologie“ ZKM, auf
dessen großzügigen Vorplatz wir unsere Fahrzeuge trotz einsetzendem
Regen publikumswirksam aufstellen durften.
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Nachdem uns in
verschiedenen Gruppen von Museumsführern und –führerinnen die Inhalte
der Museumssammlung näher gebracht waren, endete nach einem letzten
gemeinsamen Mittagsimbiss im Museumsrestaurant, mit anschließenden
Abschieds-Small-Talks, gegen 15.00 Uhr die dreitägige Veranstaltung. |
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